In allen Bundesländern sitzt die AfD in den Landtagen, seit 2017 auch im Bundestag. Aber es gibt eine Menge Menschen, die nicht mit der Ideologie und der Politik der Rechtsradikalen einverstanden sind. Einige Aktivist*innen betreiben Watch-Seiten in den sozialen Medien, auf denen sie auf die Umtriebe rechtsaußen hinweisen und sie aufdecken. Damit leisten sie wichtige Arbeit und machen öffentlich, wie Rechtsradikale rassistische und antisemitische Politik vorantreiben wollen. Aktuell ist das besonders wichtig, denn bereits am 23. Februar wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. In der neuesten Monitoring-Broschüre des Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Hamburg (MBT) kommt AfD-Watch Hamburg zu Wort.
- Das ganze Interview auf Bellotower-News lesen.
- Hier findet sich der Monitoring Bericht Nr. 11 als PDF. In dem Bericht ist auch ein Artikel von Awista Gardi zur „Geschlechterkonstruktion im antimuslimischen Rassismus am Beispiel der AfD“.